Durch die Anden nach Cuenca
Nach dem Frühstück unter einem riesigen Gummibaum im Restaurant des Hotels brechen wir auf Richtung Cuenca. Erster Stopp ist die älteste Kirche Ecuadors, mit schönen Reliefs an der Fassade. Außerdem gibt es die Möglichkeit, gegrilltes Meerschweinchen zu probieren. Johannes ist vom Abendessen noch etwas flau im Magen, aber Brigitte und Lukas greifen zu. Einhellige Meinung: lecker.
Nach dem kurzen Stopp geht es weiter in Richtung Süden. Die Anden bieten herrliche Panoramen, die kleinen Orte, die wir durchqueren, sind meist nett, in einigen ist Markttag, an dem auch Spezialitäten angeboten werden, die für unsere Gaumen gewöhnungsbedürftig sind.
Einen längeren Halt legen wir in Ingapirca ein, einer historischen Siedlung, in der Inka und die Volksgruppe der Cañari gemeinsam gelebt haben. Wir bekommen eine kompetente Führerin, die uns durch Mond- und Sonnentempel, rituelle Waschplätze und Gräber führt.
In Cuenca beziehen wir unser Hotel, das richtig liebevoll ausgestattet ist, bevor wir uns zum Abendessen aufmachen.
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